FAQ

Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ):

Die statistische Auswertung der Prüfungsergebnisse zeigt bei fast allen Hochschulen, dass rund 50 Prozent aller angemeldeten Bewerber den Sporteignungstest nicht bestehen. Neben der mangelnden Trainingsvorbereitung fehlt es oft auch am Wissen, welche Übung genau gefordert ist , bzw. auch wie man sich auf die einzelnen Prüfungen vorbereitet. Wichtig ist es also, rechtzeitig anzufangen, kontinuierlich zu trainieren, eine genaue Kenntnis der Prüfungsinhalte und natürlich diese Kenntnisse auch praktisch umsetzen zu können.

  • Erfolgsgarantie: Bei nicht bestandenem Sporttest innerhalb eines Jahres einen Vorbereitungstest für 50 % des angegebenen Preises wiederholen
  • Beheben der indviduellen Defizite in a l l e n prüfungsrelevaten Disziplinen für a l l e Sporteignungstests in Deutschland
  • Schüler- und Studentenfreundliche Preise
  • Bereits über 300 Teilnehmer – davon haben ca. 80 % bestanden
  • Individuelle Trainingspläne und -tipps zum Selbsttraining
  • E-paper Anerkennung von Sporteignungsprüfungen
  • Übernachtung (wahlweise) und Vollverpflegung
  • 10-jährige Erfahrung der Betreuer (Diplom-Sportwissenschaftler und Geräteturntrainer) bei der Prüfungsvorbereitung
  • Keine Mitgliedschaft wie in Vereinen oder Fitnessstudios
  • Kontinuierliche Videoanalyse
  • Optimale Trainingsmöglichkeiten
  • Prüfungssimulation
  • Standorte in Süd- und Norddeutschland
  • Kennenlernen von zukünftigen Kommilitonen in den Kursen

Das kommt zum einen auf dein Ausgangsniveau und zum anderen auf die Art und Anzahl der Sportart(en) mit Defiziten an. Wer aber beispielsweise im Reckturnen noch überhaupt keine oder wenig Bewegungserfahrungen gesammelt hat, sollte mindestens 9 Monate vor dem Prüfungstermin mit dem Training zu beginnen.

Um wirkungsvolle Fortschritte zu erzielen, solltest Du mindestens zwei- bis dreimal die Woche trainieren. Besser sind vier Trainingseinheiten pro Woche, mit den entsprechenden Regenerationszeiten dazwischen.

Hierbei gilt es aber auch eine Vielzahl von Ausgangsbedingungen zu beachten: Ein Sprinttraining hat eine andere Belastungssteuerung (Stichwort: vollständige Pausen) als ein Trainingsprogramm für den 3000-m-Lauf. Ein Schwimmtraining sollte einen gewissen zeitlichen Mindestumfang haben (ca. 30 Minuten mit Pausen). Weitere zu beachtende Parameter sind u. a. Ausgangsniveau, Anzahl der Defizite, beanspruchte Muskelgruppen, Trainingsmöglichkeiten, usw.

Ein individuelles Training ohne Vorkenntnisse ist demnach nicht unmöglich, kann aber schwierig oder teilweise sogar kontraproduktiv sein (Überlastung, Verfestigung falscher Techniken, mangelnde Erwärmung der Muskulatur, Verletzungsgefahr).

Sind über Monate hinweg – trotz regelmäßigen Trainings – kaum Fortschritte an deiner Leistung zu erkennen, solltest Du dir überlegen, ob ein Sportstudium wirklich die richtige Wahl ist. Gefragt sind Allrounder, die in den relevanten Sportarten ein technisches Grundniveau und taktisches Grundverständnis sowie die konditionellen und motorischen Voraussetzungen haben, um auf einem gewissen Leistungsniveau agieren und die Sportarten vermitteln zu können.

Die folgenden Unis sind eine kleine Auswahl, alphabetisch nach dem Ort geordnet:

Alle Unis in der Übersicht findest du hier.

Das ist sehr unterschiedlich. Am besten erkundigst Du dich beim Studiensekretariat des Fachbereiches Sport der jeweiligen Uni. Pauschal lässt sich das leider nicht sagen. Manche Hochschulen erkennen Tests nur teilweise an, bei anderen ist es immer eine Einzelfallprüfung. Verlass dich auf jeden Fall nicht darauf, dass Du mit einem bestanden Eignungstest überall studieren darfst. Folgende Tipps:

  • Es ist sehr von Vorteil die Sporteignungsprüfungen in Köln bestanden zu haben. Dieser wird von vielen Unis anerkannt.
  • In Baden-Württemberg werden die bestandenen Prüfungen jeweils an den anderen Hochschulen anerkannt. Hierbei ist zu beachten,
    dass die Universitäten nicht die Sporteignungstests von Pädagogischen Hochschulen akzeptieren.
  • In Rheinland-Pfalz werden die bestandenen Prüfungen ebenfalls untereinander anerkannt.
  • In Bayern gibt es einen zentralen Eignungstest (BaySpet). Mit einer bestandenen Prüfung kann man sich an allen bayrischen Hochschulen bewerben.

In unserem Download-Bereich kannst Du eine pdf-Datei herunterladen, in der alle bekannten Anerkennungen an deutschen Universitäten aufgelistet werden.

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